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In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war das deutsch-polnisch-tschechische Dreiländereck die am stärksten durch Luftschadstoffe beeinträchtigte Region Europas, was ihr den Ruf eines "Schwarzen Dreiecks" eingebracht hat. Insbesondere Schwefeldioxid und Flugaschen aus der kohleverarbeitenden Industrie der Lausitz, Schlesiens und Nordböhmens schlugen sich hier in großer Menge nieder.
Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts sind durch Stillegung von Industrieanlagen sowie verbesserte Technologien die Belastungen stark rückgängig.

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